Unser Konzept guter Pflege
Unser Anspruch

Unser Qualitätsanspruch wird durch Bestnoten für unser Pflegemanagement in der jährlichen MDK-Qualitätsprüfung bestätigt. Qualität bedeutet für uns weit mehr als das. Sie umschließt aktuelles Fachwissen und die regelmäßige Fortbildung unserer Mitarbeiter. Ein hohes Maß an Sensibilität und Einfühlungsvermögen wird für die Gefühle und Wünsche der von uns betreuten Menschen und ihrer Angehörigen vorausgesetzt. Ein angenehmes Wohnumfeld, die Einrichtung der Gemeinschaftsräume und das würdevolle tägliche Miteinander messen wir ebenfalls an unseren hohen Qualitätsansprüchen.

Unser Konzept

Als Spezialist für ambulante Intensivpflege legen wir großen Wert auf ein hochwertiges und gut organisiertes Pflegemanagement. Im Rahmen unseres Qualitätsmanagements setzen wir neben externen unabhängigen Qualitätsprüfungen auch auf kontinuierliche interne Qualitätskontrollen. Sorgfalt hat für uns oberste Priorität.

aidura versteht Pflege als Dienstleistung. Wir erbringen sie für kranke, behinderte, junge und alte Menschen, vom jungen Erwachsenen bis zum Lebensende. Ziel ist es, neben der fachlichen Versorgung höchstmögliche Selbstbestimmung sowie Teilhabe und Lebensfreude unserer Bewohner zu fördern. Unsere Kommunikation mit ihnen und ihren Angehörigen ist offen und transparent.

Wir achten die Würde eines jeden Menschen und seine Einzigartigkeit – im Leben und auch darüber hinaus. Dabei respektieren und unterstützen wir seine Autonomie. Jeder Mensch hat das Recht auf respektvolle Zuwendung, unabhängig von seinem Glauben, seiner Weltanschauung und seiner Herkunft.

Zur Förderung einer ganzheitlichen Betreuung unserer Patienten arbeiten wir eng mit spezialisierten Kooperationspartnern wie Logopäden, Physiotherapeuten und Fachärzten zusammen. Nahezu einzigartig ist unsere 24-stündige fachärztliche Rufbereitschaft. Wir führen auch regelmäßig ärztliche Visiten durch.

nach SGB V

  • alle Formen der Heimbeatmung (invasiv, nicht-invasiv)
  • Vitalzeichenmessung, Monitoring
  • Beatmungsüberwachung
  • Tracheostomaversorgung, inkl. Trachealkanülenwechsel, Luftbefeuchtung und Inhalation
  • endotracheales Absaugen
  • Sauerstoffversorgung/-therapie inkl. Pneumonieprophylaxe
  • Sekretmanagement
  • Beatmungsentwöhnung
  • Medikamentenvergabe
  • Schmerztherapie
  • PEG-, Port-Versorgung
  • modernes Wundmanagement, Dekubitusbehandlung
  • Infusionstherapie, Versorgung zentralvenöser Zugänge

nach SGB XI

  • Körperpflege (Duschen, Baden, Waschen)
  • Nahrungsaufnahme (enteral, parenteral)
  • An- und Auskleiden
  • Hilfe bei Ausscheidungen (Reinigung von künstlichen Ausgängen oder Harnröhrenkathetern)
  • Lagerung mit Lagerungshilfen
  • pflegerische Maßnahmen zur Vorbeugung von Kontraktur, Lungenentzündung, Dekubitus, Thrombose oder Verstopfung
  • Bewegung (Transfer, Mobilisation, Krankengymnastik und Kinästhetik)